Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1999.
Ereignisse
Populäre Musik und Jazz
- 24. Februar: Sängerin und Rapperin Lauryn Hill schreibt bei den Grammy Awards Geschichte, indem sie als erste Künstlerin mit fünf Grammys ausgezeichnet wird.
- 27. Juni: Michael Jackson tritt neben vielen anderen Künstlern wie Peter Maffay, Andrea Bocelli, Vanessa-Mae und André Rieu im Rahmen des Benefiz-Konzerts Michael Jackson & Friends im Münchener Olympiastadion auf. Es ist der letzte Konzertauftritt Jacksons in Deutschland.
- 21. September: Hours, das 21. Studioalbum von David Bowie, ist das erste vollständige Album eines bekannten Musikacts, das legal über das Internet heruntergeladen werden kann und zwar zwei Wochen vor der physischen Veröffentlichung.
- 30. Dezember: Ein geistig verwirrter Eindringling verletzt George Harrison, den früheren Leadgitarristen der Beatles, in dessen Schloss mit einem Küchenmesser schwer.
- 31. Dezember: Mike Oldfield tritt zur Feier der Jahrtausendwende 1999/2000 an der Siegessäule in Berlin beim Art in Heaven Concert auf, wo er vor nahezu 600.000 Zuschauern neben Klassikern wie Tubular Bells und Moonlight Shadow auch Stücke seines Albums The Millennium Bell live aufführt.
Klassische Musik und Musiktheater
- 02. Oktober: Im Theater an der Wien in Wien findet die Uraufführung des Musicals Mozart! von Michael Kunze und Sylvester Levay, mit Uwe Kröger, Yngve Gasoy Romdal und Eva Maria Marold in den Hauptrollen statt. Regie führt Harry Kupfer.
Musikcharts
Deutschland
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Lou Bega – Mambo No. 5 (A Little Bit Of …) (11 Wochen)
- Eiffel 65 – Blue (Da Ba Dee) (9 Wochen)
- Stefan Raab & Truck Stop – Maschen-Draht-Zaun (8 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Soundtrack – Buena Vista Social Club (9 Wochen)
- Céline Dion – All the Way… A Decade of Song (6 Wochen)
- Cher – Believe; Modern Talking – Alone; Backstreet Boys – Millennium; Bloodhound Gang – Hooray for Boobies (jeweils 4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Österreich
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Lou Bega – Mambo No. 5 (A Little Bit Of …) (9 Wochen)
- Britney Spears – … Baby One More Time (8 Wochen)
- Eiffel 65 – Blue (Da Ba Dee) (7 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- The Offspring – Americana; Albano Carrisi – Volare (jeweils 6 Wochen)
- Céline Dion – All the Way… A Decade of Song; Whitney Houston – My Love Is Your Love; U2 – The Best of 1980–1990 (jeweils 5 Wochen)
- Cher – Believe; Lou Bega – A Little Bit of Mambo (jeweils 4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Schweiz
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Eiffel 65 – Blue (Da Ba Dee) (11 Wochen)
- Lou Bega – Mambo No. 5 (A Little Bit Of …) (10 Wochen)
- Emilia – Big Big World; Britney Spears – … Baby One More Time (jeweils 9 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Gölä – Wildi Ross (9 Wochen)
- Gotthard – Open (6 Wochen)
- Gölä – Uf u dervo (5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigtes Königreich
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Ricky Martin – Livin’ La Vida Loca; Eiffel 65 – Blue (Da Ba Dee); Cliff Richard – The Millennium Prayer (jeweils 3 Wochen)
- Alle weiteren Lieder waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Shania Twain – Come On Over (10 Wochen)
- Boyzone – By Request (9 Wochen)
- ABBA – ABBA Gold – Greatest Hits (5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigte Staaten
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Santana feat. Rob Thomas – Smooth (10 Wochen)
- Ricky Martin – Livin’ La Vida Loca; Jennifer Lopez – If You Had My Love; Christina Aguilera – Genie in a Bottle (jeweils 5 Wochen)
- Monica – Angel of Mine; Cher – Believe; TLC – No Scrubs (jeweils 4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Backstreet Boys – Millennium (10 Wochen)
- Britney Spears – … Baby One More Time (6 Wochen)
- TLC – FanMail (5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Charts in weiteren Ländern
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1999 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, Südkorea, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikfestivals und -tourneen
- Kiss – Psycho Circus-Tour
- Mike Oldfield – Live ’99: Then and Now Tour
- Rosenstolz – Zucker Tour
- Yes – The Ladder Tour
Film
- Genghis Blues – US-amerikanischer Dokumentarfilm von Roko Belic
- The Art of Amália – Dokumentarfilm des portugiesischen Regisseurs Bruno de Almeida
Gründungen und Auflösungen
Gründungen
- Alcazar – schwedische Popgruppe
- Allscore – deutsches Musik- und Hörspiellabel
- Crazy Town – US-amerikanische Crossover-Band
- Die Toten Ärzte – Coverband aus Hamburg
- Gossip – Band aus Arkansas und Washington
- Italic Recordings – deutsches Musiklabel
- Linkin Park – US-amerikanische Nu Metal, Alternative Rock, Rap Rock und Electro Rock-Band, ehemaliger Bandname Xero (1996) und Hybrid Theory (1999)
- Monoral – japanische Alternative-Rock-Band
- Orgelbau Lenter – deutsche Orgelbauwerkstatt in Großsachsenheim
- Rise Against – US-amerikanische Punk/Hardcore-Band aus Chicago
- Sabaton – schwedische Power-Metal-Band aus Falun
- SDP – deutsches Musiker-Duo aus Berlin-Spandau
- Trivium – US-amerikanische Metal-Band aus Orlando
- Unheilig – deutsche Musikgruppe aus Aachen
Auflösungen
- Dr. Sommer – deutsche Punkband
- Kula Shaker – britische Britpop-Band
- Trance Atlantic Air Waves – Musikprojekt des rumänisch-deutschen Musikers und Produzenten Michael Cretu
- The Verve – britische Britpop-Band
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
Lieder und Kompositionen
Alben
Geboren
Januar bis Juni
- 08. Januar: Damiano David, italienischer Singer-Songwriter
- 21. Januar: Kilian Langrieger, deutscher Pianist
- 22. Januar: Moses Yoofee Vester, deutscher Fusion- und Jazzmusiker (Piano, Komposition)
- 24. Januar: Niki, indonesische Pop-Sängerin
- 25. Februar: Jordan Adetunji, britischer Rapper und Sänger
- 05. März: Madison Beer, US-amerikanische Sängerin
- 08. März: Blanco, britischer Rapper und Sänger
- 14. März: Olivia Dean, englische Neo-Soul-Sängerin
- 05. April: Lilly Palmer, deutsche Musikerin und Produzentin elektronischer Musik
- 27. April: Julia Beautx, deutsche Webvideoproduzentin, Influencerin, Schauspielerin und Sängerin
- 03. Mai: Ella Langley, US-amerikanische Countrysängerin
- 06. Mai: Sina-drums, deutsche Schlagzeugerin und YouTuberin
- 11. Mai: Sabrina Carpenter, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 13. Mai: Red Sebastian, belgischer Popsänger
- 18. Mai: Dávid Paška, slowakischer Theaterregisseur, Dramatiker und Schriftsteller
- 24. Mai: Alina Abgarjan, deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und Synchronsprecherin
- 06. Juni: Bigman, südkoreanischer Beatboxer, Webvideoproduzent, Singer-Songwriter und Komponist
- 11. Juni: Dusty Locane, US-amerikanischer Rapper
- 18. Juni: Arin, südkoreanische Sängerin, Schauspielerin, Model und MC
- 00. Juni: Soffie, deutsche Sängerin
Juli bis Dezember
- 06. Juli: Simone Locarni, italienischer Konzert- und Jazzpianist
- 28. Juli: GloRilla, US-amerikanische Rapperin
- 31. Juli: Leonard Pospichal, österreichischer Rockmusiker
- 03. August: Nemo, nichtbinärer Schweizer Musiker
- 09. August: Tuva Halse, norwegische Jazzmusikerin (Geige, Komposition)
- 18. August: Noahfinnce, britischer Musiker und YouTuber
- 21. August: Anna-Maria Zivkov, deutscher Schlagersängerin
- 28. August: Luna, polnische Sängerin
- 03. September: Rich Brian, indonesischer Rapper
- 07. September: Kati K, deutsche Popsängerin und Influencerin
- 14. September: Wenzel Beck, österreichischer Sänger, Songwriter und Produzent
- 21. September: Lizzy McAlpine, US-amerikanische Singer-Songwriterin
- 23. September: Artemas, britischer Musikproduzent und Sänger
- 10. Oktober: LukasBS, deutscher Webvideoproduzent, Sänger und Kinderbuchautor
- 22. Oktober: Warren Zeiders, US-amerikanischer Country- und Rock-Sänger
- 25. Oktober: Clara, italienische Popsängerin und Schauspielerin
- 29. Oktober: Jeremias Fliedl, österreichischer Cellist
- 02. November: Khosi Ngema, südafrikanische Schauspielerin, Sängerin und Songwriterin
- 05. November: Nico Weber, deutscher Jazzmusiker (Trompete, Komposition)
- 30. November: Dora, russische Singer-Songwriterin
- 01. Dezember: Güneş, türkische Rapperin und Popmusikerin
- 05. Dezember: Brado, deutscher Rapper
- 15. Dezember: Micaela Díaz, argentinische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin
- 22. Dezember: Tomori Kusunoki, japanische Synchronsprecherin und J-Pop-Sängerin
- 26. Dezember: Aiko, tschechische Sängerin
- 28. Dezember: Zaho de Sagazan, französische Chanson-Sängerin und Liedtexterin
Genaues Geburtsdatum unbekannt
- Anselm Bresgott, deutscher Schauspieler und Singer-Songwriter
- Stephanie Childress, französisch-britische Dirigentin
- Rachel Chinouriri, britische Popmusikerin
- Coremy, deutsche Künstlerin, Musikerin, Comedian und Autorin
- Ilon, finnlandschwedische Singer-Songwriterin
- Malou Lovis Kreyelkamp, deutsche Sängerin
- Mentissa, belgische Sängerin
- Mida, italienischer Popsänger und Rapper
- Yvonne Rogers, US-amerikanische Jazz- und Improvisationsmusikerin (Piano, Komposition)
- Laura Thorn, luxemburgische Sängerin
- Tom Twers, deutscher Sänger
Geboren um 1999
- Max Autsch, deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition)
Gestorben
Januar
- 02. Januar: Rolf Liebermann, Schweizer Komponist und Intendant (* 1910)
- 02. Januar: Harvey Perrin, kanadischer Geiger, Bratschist, Chordirigent und Musikpädagoge (* 1905)
- 06. Januar: Michel Petrucciani, französischer Jazzpianist (* 1962)
- 07. Januar: Fred Hopkins, US-amerikanischer Jazz-Bassist (* 1947)
- 14. Januar: Muslimgauze, englischer Musiker (* 1961)
- 21. Januar: Charles Brown, US-amerikanischer Blues-Sänger und -Pianist (* 1922)
- 21. Januar: Jacques Chailley, französischer Musikwissenschaftler, Musikpädagoge und Komponist (* 1910)
- 31. Januar: Gabriel Ruiz, mexikanischer Komponist (* 1908)
Februar
- 01. Februar: Barış Manço, türkischer Sänger, Komponist, Fernsehproduzent, Fernsehmoderator und Schauspieler (* 1943)
- 02. Februar: Mohammad Taghi Massoudieh, iranischer Musikethnologe und Komponist (* 1927)
- 02. Februar: Vilmos Tátrai, ungarischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1912)
- 03. Februar: Juan Amenábar, chilenischer Komponist (* 1922)
- 11. Februar: Jaki Byard, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1922)
- 14. Februar: Buddy Knox, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (* 1933)
- 15. Februar: Irene Britton Smith, US-amerikanische Komponistin (* 1907)
- 16. Februar: Necil Kâzım Akses, türkischer Komponist (* 1908)
- 18. Februar: Margaret Drynan, kanadische Organistin und Chorleiterin, Komponistin und Musikpädagogin (* 1915)
- 22. Februar: Charles Gerhardt, US-amerikanischer Dirigent, Arrangeur, Toningenieur und Musikproduzent (* 1927)
- 27. Februar: Stéphane Sirkis, französischer Musiker (* 1959)
- 28. Februar: Bill Duniven, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Musiker (* 1938)
März
- 02. März: Dusty Springfield, britische Pop- und Soulsängerin (* 1939)
- 02. März: David Ackles, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Pianist (* 1937)
- 04. März: Eddie Dean, US-amerikanischer Schauspieler und Country-Musiker (* 1907)
- 06. März: Fridel Hönisch, deutsche Unterhaltungskünstlerin, Kabarettistin und Sängerin (* 1909)
- 06. März: Lowell Fulson, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und -Sänger (* 1921)
- 09. März: Éliane Richepin, französische Pianistin, Musikpädagogin und Komponistin (* 1910)
- 09. März: Harry Somers, kanadischer Komponist (* 1925)
- 12. März: Yehudi Menuhin: US-amerikanisch-schweizerisch-britischer Violinist, Bratschist und Dirigent (* 1916)
- 14. März: Ludmila Frajt, serbische bzw. jugoslawische Komponistin (* 1919)
- 17. März: Hubert Bognermayr, österreichischer Musiker (* 1948)
- 22. März: Paul-Marcel Gauthier, kanadischer Sänger und Komponist (* 1910)
- 25. März: Mighty Joe Young, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber (* 1927)
- 29. März: Joe Williams, US-amerikanischer Jazz-Sänger (* 1918)
- 31. März: Jerry Toth, kanadischer Jazzsaxophonist, -klarinettist und -flötist, Komponist und Arrangeur (* 1928)
April
- 03. April: Lionel Bart, britischer Musical-Komponist (* 1930)
- 12. April: Boxcar Willie, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1931)
- 16. April: Skip Spence, US-amerikanischer Rockmusiker (Gitarre, Gesang, Schlagzeug) (* 1946)
- 25. April: Roger Troutman, US-amerikanischer Funk- und Hip-Hop-Sänger (* 1951)
- 28. April: Zdeněk Jílek, tschechischer Pianist und Musikpädagoge (* 1919)
Mai
- 08. Mai: Marek Jablonski, kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1939)
- 15. Mai: Ernst Mosch, Unterhaltungsmusiker, Gründer der Original Egerländer Musikanten (* 1925)
- 16. Mai: Rodolfo Alchourrón, argentinischer Jazz- und Fusionmusiker (Gitarre, Komposition, Arrangement) (* 1934)
- 18. Mai: Augustus Pablo, Reggae- und Dubmusiker (* 1953)
- 27. Mai: Thomas Briccetti, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1936)
Juni
- 02. Juni: Junior Braithwaite, jamaikanischer Musiker, Mitbegründer der Wailers (* 1949)
- 02. Juni: Kenny Parchman, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (* 1932)
- 05. Juni: Ernie Wilkins, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1922)
- 05. Juni: Mel Tormé, US-amerikanischer Jazz- und Pop-Sänger (* 1925)
- 13. Juni: Lennart Jansson, schwedischer Jazzmusiker (Saxophone, Klarinette) (* 1932)
- 16. Juni: Screaming Lord Sutch, britischer Musiker und Politiker (* 1940)
- 21. Juni: Amédée Borsari, französischer Komponist (* 1905)
- 22. Juni: Luboš Fišer, tschechischer Komponist und Regisseur (* 1935)
- 30. Juni: Beveridge Webster, US-amerikanischer Pianist und Musikpädagoge (* 1908)
Juli
- 01. Juli: Dennis Brown, jamaikanischer Reggae-Sänger (* 1957)
- 01. Juli: Guy Mitchell, US-amerikanischer Popsänger und Schauspieler (* 1927)
- 03. Juli: Mark Sandman, US-amerikanischer Singer-Songwriter, Multiinstrumentalist und Produzent (* 1952)
- 06. Juli: Joaquín Rodrigo, spanischer Komponist (* 1901)
- 23. Juli: Noël Lancien, französischer Komponist und Dirigent (* 1934)
- 27. Juli: Sweets Edison, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1915)
August
- 02. August: Madeleine de Valmalète, französische Pianistin und Musikpädagogin (* 1899)
- 09. August: Rodrigo Riera, venezolanischer Gitarrist und Komponist (* 1923)
- 21. August: Christer Grewin, schwedischer Tontechniker und Komponist (* 1941)
- 21. August: Juan Carlos Zorzi, argentinischer Komponist und Dirigent (* 1935)
- 25. August: Rob Fisher, britischer Pop-Musiker, Keyboarder und Songwriter (Naked Eyes, Climie Fisher) (* 1956 oder 1959)
September
- 05. September: Katie Webster, US-amerikanische Jazz-Pianistin und Sängerin (* 1936)
- 08. September: Moondog, US-amerikanischer Komponist (* 1916)
- 14. September: Attila Bozay, ungarischer Komponist (* 1939)
- 25. September: Memeta Ambrosetti, Schweizer Jazzmusikerin und Autorin (* 1917)
Oktober
- 02. Oktober: Claude Bessy, französischer Autor, Sänger und Musikvideoproduzent (* 1945)
- 03. Oktober: Hilario González, kubanischer Komponist, Pianist, Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1920)
- 03. Oktober: Helmut Vogel, deutscher Komponist, Pianist und Klavierpädagoge (* 1925)
- 04. Oktober: Erik Brødreskift, norwegischer Extreme-Metal-Schlagzeuger (* 1969)
- 04. Oktober: Art Farmer, US-amerikanischer Jazz-Trompeter (* 1928)
- 06. Oktober: Tatewik Sasandarjan, sowjetische bzw. armenische Mezzosopranistin und Hochschullehrerin (* 1916)
- 09. Oktober: Milt Jackson, US-amerikanischer Vibraphonist (* 1923)
- 11. Oktober: Zbigniew Wiszniewski, polnischer Komponist und Musikpädagoge (* 1922)
- 13. Oktober: Ulrich „Lord Ulli“ Günther, deutscher Sänger (The Lords) (* 1942)
- 26. Oktober: Hoyt Axton, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1938)
- 26. Oktober: Rex Gildo, deutscher Schlagersänger und Schauspieler (* 1936)
- 28. Oktober: Robert Linn, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1925)
- 31. Oktober: Howard Ferguson, irischer Komponist (* 1908)
November
- 08. November: Lester Bowie, Jazz-Trompeter, -Bandleader und -Komponist (* 1941)
- 17. November: Frank Smith, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano) (* 1932)
- 17. November: Enrique Urquijo, spanischer Sänger und Komponist (* 1960)
- 18. November: Paul Bowles, US-amerikanischer Schriftsteller und Komponist (* 1910)
- 18. November: Douglas Wayne Sahm, US-amerikanischer Country-, Blues- und Rockmusiker (* 1941)
- 19. November: Smokey Joe Baugh, US-amerikanischer Pianist und Country-Musiker (* 1932)
- 21. November: Gilberte Martin, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1910)
- 27. November: Johnny Walker, US-amerikanischer Blues-Pianist und Organist (* 1927)
- 28. November: Hugo Peritz, Schweizer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Violine, Tenorsaxophon, Arrangement) (* 1906)
Dezember
- 03. Dezember: Scatman John, US-amerikanischer Jazz-Sänger und Pianist (* 1942)
- 05. Dezember: Robert Parris, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1924)
- 07. Dezember: Kenny Baker, US-amerikanischer Bluegrass-Musiker (* 1921)
- 10. Dezember: Paul Zimnol, deutscher Orgelbauer (* 1921)
- 14. Dezember: Gré Brouwenstijn, niederländische Sopranistin (* 1915)
- 25. Dezember: Atsuko Azuma, japanische Sopranistin (* 1936)
- 26. Dezember: Curtis Mayfield, US-amerikanischer Soul-Musiker (* 1942)
Genaues Todesdatum unbekannt
- Ray Scott, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (* 1929)
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise



